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Gelingen soll das, wie Landes-Vize Stephan Pernkopf erklärt, vor allem durch Repowering. Das bedeutet, dass bestehende Windräder technisch auf den neuesten Stand gebracht werden, um mehr Strom zu erzeugen. Zudem einigten sich ÖVP und FPÖ darauf, in den nächsten zehn Jahren insgesamt 200 neue Windräder in Niederösterreich zu errichten. Wo diese stehen dürfen, wurde durch die Überarbeitung der Windzonierung im sektoralen Raumordnungsprogramm festgelegt.
Präsentierten die neue Windkraft-Zonierung: Landes-Vize Stephan Pernkopf , Landesrätin Susanne Rosenkranz und Raumplaner Thomas Knoll.98,5 Prozent der Fläche Niederösterreichs kommen für die Errichtung von Windkraftanlagen nicht infrage
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