1.800 Intensiv-Betten sind die 'Oberkante'

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Die Intensivstation ist die 'teuerste Ressource in einem Krankenhaus', so Univ. Prof. Klaus Markstaller. Die Zahl der Betten lässt sich nicht einfach erhöhen.

"Wenn es hart auf hart kommt, müssen wir uns mit Anästhesie-Personal helfen." Die Grenze ist aber noch nicht erreicht, wie Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich erklärt. Er sieht die"Oberkante" bei 1.800 Intensiv-Patienten. 2.000 stehen zur Verfügung.

Mit Stand Donnerstagnachmittag sind 248 Intensivbetten belegt. Laut AGES sind noch 626 Intensivbetten frei. Das würde zusammen aber nur 874 Intensivbetten ergeben. Der Unterschied von mehr als 1.100 Betten liegt in der unterschiedlichen Definition von „Verfügbarkeit“. Grundsätzlich melden die Länder nur den Betten-Stand ein, den sie aktuell haben. Diese Zahl kann gesteigert werden, wenn beispielsweise planbare Operationen abgesagt und so Kapazitäten freigegeben werden.

 

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