Auf der einen Seite sind 1.713 Uni-Professoren und -Assistenten, die einen offenen Brief an die Politik wegen der geplanten Uni-Novelle geschrieben haben.
Die 1.713 Wissenschafter widersprechen in ihrem Brief der Darstellung der Politik von einer gelungenen Novelle, die noch vor dem Sommer im Parlament beschlossen werden soll. Konkret befürchten sie Verschlechterungen für Studenten und für den Mittelbau, etwa weil Studenten künftig eine Mindestleistung erbringen müssen oder weil befristete Arbeitsverhältnisse beschränkt werden sollen, was den Druck auf „prekarisierte und marginalisierte“ Personen erhöhe.
ÖVP-Politiker Taschner hob vor allem die bessere Rechtssicherheit und Planbarkeit für Betroffene hervor: „Die Novelle ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses nach einem intensiven Begutachtungsverfahren aller rund 600 Stellungnahmen und Eingaben.“
Hätte man nur rechtzeitig vor Faßmann gewarnt........der intellektuelle Hermann Monster.
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