Aktionäre von Mercedes-Benz sind nach den schwächeren Geschäftszahlen im ersten Quartal 2024 alarmiert. Auf der Hauptversammlung des Autoherstellers sind die Elektromobilität und ein großer Markt besonders im Blick.
Die Fahrt zur Elektromobilität dauert länger als erwartet: Ein E-Auto der E-Klasse von Mercedes-Benz.Der Fehlstart von Mercedes-Benz ins Jahr 2024 mit einer deutlich gesunkenen operativen Marge beschäftigt die Aktionäre. Auf der virtuellen Hauptversammlung richteten mehrere Aktionäre und Vertreter von ihnen Fragen an den Vorstand im Zusammenhang mit der Luxusstrategie, dem verlangsamten Wandel zur Elektromobilität und dem wichtigsten Markt China.
Janne Werning von Union Investment kritisierte die im Vergleich mit dem Dax und anderen Autowerte unterdurchschnittliche Kursentwicklung von Mercedes-Benz. Mit Blick darauf und auf die um 10 Cent auf 5,30 Euro je Aktie erhöhte Dividende sagte Werning: „Die Börse hat offensichtlich Zweifel, dass in Zukunft so hohe Ausschüttungen erfolgen werden."Die Strategie von Vorstandschef Ola Källenius werfe viele Fragen auf.
In seiner Antwortrunde sagte Källenius im Zusammenhang mit der Doppelstrategie, Mercedes-Benz habe schon immer darauf hingewiesen, dass die Marktbedingungen und die Kundenwünsche entscheidend seien. Er wiederholte die seit Februar geäußerte Position: In den kommenden Jahren werde es sowohl Elektroautos von Mercedes-Benz geben als auch hochmoderne elektrifizierte Verbrennerfahrzeuge. „Wenn die Nachfrage da ist, bis deutlich in die 2030er-Jahre“, fügte er hinzu.
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