Zum zehnten Todestag seines Gründer Karlheinz Böhm warnt das Hilfswerk Menschen für Menschen davor, Afrika zu vergessen."Über der Berichterstattung über Krisen und Kriege in Europa und Nahost verlieren wir aus dem Blick, wie gravierend die Armut in Teilen Afrikas ist", sagt Co-Geschäftsführer Michael Kesselring.
Er wettete, dass nicht einmal jeder dritte Zuschauer einen Franken für die Hungernden spenden würde. Die Hilfsbereitschaft war enorm. Karlheinz Böhm flog mit 1.2 Millionen Franken nach Äthiopien, um zu helfen. Dies war der Beginn von Menschen für Menschen und Böhms lebenslangem ehrenamtlichen Engagement für die ärmsten Familien."Er fragte die Menschen: Was braucht ihr? Was seid ihr bereit, dafür zu tun?", erinnert Michael Kesselring.
Im ländlichen Bezirk Fogera haben die Menschen die Wälder aus Not abgeholzt, dies führte zu Bodenerosion und damit zu kleinen Ernten. Auch der globale Klimawandel macht den Bauern zu schaffen: Die Niederschläge fallen erratisch. Deshalb leiden viele Familien unter Nahrungsmangel. Die natürlichen Ressourcen müssen wiederhergestellt und die Landwirtschaft leistungsfähiger werden, um die Bevölkerung zu ernähren.
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