Die Kolonie der Humboldt-Pinguine im Nürnberger Tiergarten wird größer: Ende Juni seien die Küken Bella und Tiffy geschlüpft, teilt der Tiergarten mit. Mit den beiden Weibchen wächst die Kolonie auf 28 Tiere an. Das ist nicht nur für den Tiergarten eine gute Nachricht.
In den ersten drei Monate seien die Jungtiere ausschließlich im Nest gewesen. Doch mittlerweile erkundeten sie die Außenanlage, berichtet der Tiergarten. Die Jungvögel seien schon fast genauso groß wie die erwachsenen Tiere. Beobachter könnten sie aber gut an ihrem Gefieder erkennen: Die kleinen Pinguine haben noch keinen schwarzen Streifen im Brustbereich, und über den Augen fehlt die weiße Zeichnung.
Derzeit würden Bella und Tiffy noch von ihren Eltern gefüttert, und deshalb seien auch immer wieder merkwürdige Laute aus dem Pinguin-Gehege zu hören – die beiden Jungtiere betteln ihre Eltern um Futter an. Diese würgen den unverdauten Fisch hervor und lassen ihn in den geöffneten Schnabel ihrer Kinder fallen.
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