Erst gegen Spitzenreiter Dresden , danach bei Verfolger Regensburg und nun zum Abschluss gegen den Dritten aus Ulm. Vor diesem Dreierschlag hatte Münsters Chefcoach Sascha Hildmann von Topspiel-Wochen gesprochen. Nach den ersten beiden knappen Pleiten sorgte vor allem einer dafür, dass daraus im Duell gegen Mitaufsteiger SSV keine Flopspiel-Wochen wurden –Joel „Johnny“ Grodowski .
Und auch am 3:0, das Kapitän Marc Lorenz in der 54. Minute per Strafstoß erzielte, war Grodowski maßgeblich beteiligt,. Weil er im Zweikampf mit Ulm-Keeper Christian Ortag den zweifelhaften Elfmeter zog. Grodowski nach Abpfiff ehrlich: „Er fällt mir bei seiner Abwehr leicht in Rücken. Das nehme ich natürlich dankend an. Kein Muss-, aber ein Kann-Elfer.“
Ein Schlagabtausch auf des Messers Schneide, den die Hausherren bei konsequenterer Ausnutzung ihrer Konterchancen letztlich vorzeitig hätten beenden können. Doch vor allem die frischen Kräfte Thorben Deters und Shaibou Oubeyapwa hatten Pech am Fuß und scheiterten jeweils am Querbalken .Dass die drei Zähler für Preußen unterm Strich dennoch verdient waren, wollte selbst SSV-Coach Thomas Wörle nicht bestreiten.
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