Lawine bei Zermatt reißt drei Menschen in TodNach einem riesigen Lawinenabgang bei Zermatt haben Rettungskräfte drei Menschen tot geborgen. Eine vierte Person konnte gerettet werden. Woher die Opfer stammen, ist unklar.Mehrere Stunden nach dem Abgang einer riesigen Lawine in Zermatt in der Schweiz sind nach Polizeiangaben drei Menschen tot aus den Schneemassen geborgen worden. Eine vierte Person wurde verletzt gefunden.
Ob sich weitere Menschen unter den Schneemassen befinden, war zunächst unklar. Die Suche wurde vorerst eingestellt. Die Polizei wollte die Lage am Dienstagmorgen neu beurteilen. Über die Nationalität der Opfer machte die Polizei zunächst keine Angaben.Nach Polizeiangaben ging die Lawine in einem Variantengebiet ab. Das ist Gelände, auf dem normalerweise erfahrene Skifahrer außerhalb der markierten und kontrollierten Skipisten im Tiefschnee fahren.
Vor 25 Jahren starben bei einem Lawinenunglück in Galtür 31 Menschen. Heute gilt es als einer der sichersten Orte in den Alpen.Die Behörden hatten wegen starker Schneefälle und orkanartiger Winde vor einer erhöhten Lawinengefahr in den südlichen Alpenlagen der Schweiz gewarnt. Am Ostermontag galt in Teilen Graubündens und des Wallis erhöhte Gefahr.
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