Der Freistellung des Sportdirektors war eine massive öffentliche Kritik von Boldt vorausgegangen. „Michael funktioniert in einer Führungsrolle rund um die Mannschaft nicht“, hatte der Sportvorstand Anfang Juni in einer Medienrunde klargestellt.
Genauer gesagt fand das Theater im Dezember 2021 seinen Ursprung, als der Medizinunternehmer Wüstefeld beim HSV als Anteilseigner eingestiegen war und es dann vom Aufsichtsrat zum Vorstand brachte.Vor Gericht führte Boldt unlängst an, dass Mutzel zu Wüstefeld „übergelaufen“ sei, um sich unter anderem für die Absetzung Boldts einzusetzen und um sich selbst als dessen Nachfolger ins Spiel zu bringen.
Dabei hatte Finanzchef Wüstefeld laut Boldt ursprünglich ein Transferbudget von zehn bis 15 Millionen Euro zugesichert. „Das Geld gibt es bis heute ebenfalls nicht“, gab der Sportvorstand vor Gericht zu Protokoll. Und zu welcher Fraktion zählt HSV-Präsident Marcell Jansen? Der ehemalige Profi, dem eine Nähe zu Wüstefeld nachgesagt wird, hatte sich bislang in der Öffentlichkeit zurückgehalten und den Machtkampf zwischen Boldt und Wüstefeld als „eine Diskussion der Medien, wie so oft in Hamburg“ abgestempelt.
Hoffentlich zerfleischen sie sich haben sie Mal verdient!!! Millionen für Stadionsanierung einfach rausgeschmissen.
Immer mit der Ruhe
Mutzel will Geld. Wie bei jeder Klage gegen den ex Arbeitgeber. Und wüstefeld hört doch auf zum vertragsende. Löst sich also von selbst. Und mutzel bekommt seine Abfindung. Fertig. Redet doch nicht immer ein Chaos beim HSV herbei. nurderhsv
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