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Deutschland Schlagzeilen Nachrichten

Transgender Frauen sind im Sport nicht willkommen. Doch Ausschluss kann nicht die Antwort auf die schwierige Frage sein, wie man sowohl Inklusion als auch Fairness garantiert. lukas_brems fasst den Stand der Debatte zusammen.

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Geht doch ganz einfach Team Männer Team Frauen und Team trans etc.

Einfach die umgebauten gegen die umgebauten antreten lassen, feddisch. Alles andere ist Kuhmist und hat mit fairem Wettkampf rein gar nichts zu tun.

Die Kommentare hier bereiten mir ernsthafte Sorgen.

Natürlich nicht! Da bleibt doch die Chancengleichheit auf der Strecke!

Leider fehlt im Artikel das Urteil des U.S. Education Department’s Office for Civil Rights von Mai 2020, dass die Zulassung von Transfrauen im Mädchensport gegen die bürgerlichen Rechte von weiblichen Athletinnen verstößt. Anlass waren die Fälle Yearwood/Miller.

Entweder eigene Veranstaltung oder Doping für Alle. Gibt bestimmt genug cis Frauen die mit hormoneller Unterstützung dann den Anderen zeigen wo der Bartel den Most holt.

Total! Der Ausschluss von TransgenderFrauen im Sport zeigt, dass Frauen anscheinend ein wesentlich größeres Problem mit gender haben als angenommen! Nur weil eine Genderfrau (ca. 150kg und 2.05m) als Konkurrentin auftritt, ist dies doch kein Grund für Diskriminierung! Schande!

Sie sind keine Frauen, sie fühlen sich nur so. Ich fühle mich wie ein Mann, bin es aber. Facts don’t care about feelings

Schon witzig, dass von Fairness gesprochen wird, wenn sich plötzlich der Leistungssportler Michael als Michaela sieht und komischerweise alle Frauendisziplinen gewinnt...

Es gibt halt ein biologisches Geschlecht, welches sich u.a. durch den Testosteron Spiegel zeigt. Da dies im Sport Vorteile bringt ist es zb. den Frauen gegenüber unfair. Und es gibt ein soziales Geschlecht, das kann wechseln und sollte dann aber auch von allen anerkannt werden!

Es wäre frauenverachtend transgender Menschen gegen sie antreten zu lassen. Dann würde keine Frau mehr gewinnen können. Ist wohl das Ziel der Linken. Warum macht man keine eigenen Transgender-Wettbewerbe ?

In der heutigen Zeit wäre es nur konsequent die Geschlechtertrennung - auch im Sport - vollständig aufzuheben.

Was ist daran schwierig? Eine Kategorie für Menschen mit Penis, eine für Menschen ohne.

Frauensport und Männersport umbenennen in Eierstocksport und Hodensport, Problem gelöst.

Verstehe das Problem nicht ganz. Kann man nicht einfach eine Art Transdivision machen wo Transgender Frauen und Männer gegen einander rennen?

Was macht jetzt der Schachverband?

Transfrauen sind Männer punktum

Wo liegt das Problem denn? - Wettbewerb für dritte Geschlecht, basta!

Pre PC Zeiten

Ist doch einfach : alle diejenigen die nicht Mann oder Frau sind , bekommen ein einigend Rennen. Oder: wir heben alle Trennungen auf und es gibt nur noch gemischte Wettkämpfe. Allerdings dann ohne Quoten natürlich . Ach, ungerecht 🤔

Dieses ganze rumgeheule geht mir auf den Keks vor allem von Menschen die sich noch nie mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Es geht nicht darum das eine Sportlerin die mal ein Mann war besser ist oder schlechter Es geht nur um Ausgrenzung.

Sollen se ihre eigenrn Veranstaltungen kriegen? Nur..., wer schaut die schon?

Kann da nichts unfaires erkennen

Es kann nicht sein, das hart trainierende Sportlerinnen weltweit keine Chance haben, weil einzelne Menschen, die lange als Mann gelebt haben, sich nun als Frau verstehen und die Rekorde abräumen. Das ist erkennbar unfair.

Ich werde ab jetzt als Kerl auch bei frauebwettbewerben mitmachen und immer ganz vorne liegen! genderwahn ist super!

separate Kategorie oder zu den Menschen mit Behinderung (haben ja auch körperliche Einschränkungen) - Problem gelöst

Herrgott nochmal diese verkrampfte Gutmenschelei nervt und kann weg

Der Artikel ist äußerst differenziert. Danke dafür. Wie geschrieben ist es eine gute Idee, Lösungen zu erarbeiten, bevor das Thema richtig akut wird.

Lol. Wenn sich der Genderbullshit selbst ad absurdum führt...

zb. 100 Meter Frauen, 100 Meter Männer, 100 Meter TG , es könnten auch noch welche dazukommen...

Wenn man im Schwimmen als Mann bei den Männern eher mittelmäßig, einfach sich ideologisch als Frau definieren und bei den Frauen alle Preise absahnen.

da ja ein Geschlechtsdefekt vorliegt und um nicht eine gewisse Unfairness zu provozieren, sollten Transgender Wettkämpfe bei den Special Olympics teilnehmen

Sie sollen ihre eigene Kategorie bekommen, Punkt. southpark hat es mal gut auf den Punkt gebracht.

Wenn sich ein Kerl Kleidchen anzieht und Lippenstift trägt ist er trotzdem noch ein Kerl. Entweder er hört auf mit Sport oder er lebt damit dass er aus Fairness bei den Männern bleibt. Eine Debatte über das Thema ist absurd.

Ich finde man spricht nicht genug über Sport und Transgender. Für mich stehen die Themen im Mittelpunkt meines Daseins. Nichts kann mir wichtiger sein als die Situation der Transgender im Sport. Lol.

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