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DavidGutensohn Es braucht ganz eimnfach keine Diskussion um 'Arbeitsplätze' es braucht eine Diskussion um LOÖHNE die ZUKUNFT einer Familie oder Lebensgemeinschaft absichern bis zum Tode.
DavidGutensohn Für Mini-Jobs werden selbstverständlich Steuern und Abgaben bezahlt, für Arbeitgeber sogar teurer als normale Jobs, eigentlich nur empfehlenswert für Zweitjobs und Rentner die sich etwas hinzuverdienen wollen. Was macht der Staat mit der über 30% liegenden Abgabenquote?
DavidGutensohn Wieviel Prozent arbeiten derzeit in prekärer Arbeit? Minijobs? Minilöhne? Hartz, in Deutschland? was tut man besonders, für diese Menschen, die vielleicht am Rand der Gesellschaft angekommen sind? Lässt man Randgesellschaften wachsen, könnte die Luft nach oben immer dünner werden
DavidGutensohn Wären Minijobs sozialversicherungspflichtig, könnte ein Arbeitnehmer etwa 215 Euro Arbeitslosengeld erwarten. Das schützt natürlich nicht vor Armut. Dafür müssten mehr Stunden gearbeitet werden. Will nicht jeder, braucht nicht jeder.
DavidGutensohn Pech! Gilt nicht für die Wiedervereinigung!😉
DavidGutensohn Diese beiden Experten , Erfinder des Minijobs, haben die Armut des Michel eingeläutet - selbst jedoch gut daran verdient...
DavidGutensohn Und die chefs bekommen 9000€ reingepudert....
DavidGutensohn Es hat doch so schön die Arbeitslosenzahlen geschönt und die Bundesregierung wird sich weiter auf kosten dieser rühmen.
DavidGutensohn kuku27 Small job with big disadvantages: mini jobs are the first to go away in the crisis. Our colleague demands work that protects against poverty
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