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Herr Suzman: Zwei Fragen: Sollen wir ins Mittelalter zurück? Haben Sie schon etwas von der Evolution gehört?
kommt immer darauf an, wen man als Vorfahren bezeichnet. Nimmt man die Periode seit der Neuzeit, so haben Ackerbauern und Knechte wie auch Industriearbeiter im 19. Jahrhundert weit mehr gearbeitet als heute. Wohl eher im Bereich Romantik verankert.
Ich arbeite schon ein paar Jahre nicht mehr. Glücklicher bin ich nicht geworden. Der Stress ist weg. Aber manchmal juckt es doch noch.
Nicht die Arbeit überdenken, sondern die Zufriedenheit mit sich selbst. Unsere Vorfahren hatten auch noch das Glück, dass es keine Zeitungen und Zeitungsschmierer und Fernsehen mit ewigem Gesabber und Gelabere, gab.
Grüne und Linke bitte weitergehen, richtige Arbeit ist nix was euch betrifft
Manchmal, ganz selten , werden solche schönen Träume wahr. Die Arbeit radikal überdenken-ich bin dafür.
....sie arbeiteten nicht weniger, aber weitaus zielorientierter und härter als heute.....die Zeit der Spielerei ist eh vorbei, auch Dank Corona....der Karriere-Antrieb in der heutigen Zeit verbrennt die Menschen für nichts und wieder nichts....
Ich hoffe ,daß der Herr freiwillig lebte in der Steinzeit und glücklich ist.
Jetzt wird das Grundeinkommen formuliert. Das Schaffen von abhängigen Sklaven statt des souveränen Bürgers wird vorbereitet. Die ZEIT ist wie immer das Sprachrohr für die Umgestaltung der Gesellschaft in ein kommunistisches Scheinelitenstaatswesen.
Ist dem Anthropologen klar, dass die damals nur 30 Jahre alt wurden?
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