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Auf dem Land gibts keine Lamas, sondern Kuh- und Schweineställe, die ständig nach Gülle stinken. Die ZEIT liest da auch keiner. Alles Wichtige erfährt man beim Schützenfest. Und nach dem 20sten Bier machen die Witze über Neger. Bleibt lieber in Eurer Großstadt!
Und regen sich dann über ländliche Duftnoten, Kuhglocken, krähende Hähne und Kirchenglocken auf.
Das finden die Zeit wohl gut? Das Zersiedeln bringt einen enormen Resourcenverbrauch mit sich. Noch mehr und noch mehr... jedem Deutschen seinen stillgelegten Bauernhof mit Streichelzoo?
Bezahlbarer Wohnraum, perfekte Infrastruktur & viel Platz für Kind & Co. Unsere Garage ist heute so groß wie unsere vorherige Wohnung. Nichts zieht uns in die Stadt zurück.
Diese Woche sah der Trend in Hessen anders aus.
Nie wieder würde ich aufs Land ziehen.. 🙄
Aufs Land zu ziehen war eine meiner besten Entscheidungen. Zum Glück wusste ich nicht, wie unglaublich langsam Internet sein kann 😅 sonst hätte ich mich womöglich davon abhalten lassen...
Um auf dem Land in Einfamilienhäusern dem Flächenfraß beizutragen, 'lokal' einzukaufen indem man 15km bis zum nächsten Supermarkt/Hofladen mit dem Auto fährt und zum Verkehrsaufkommen um und in der nächsten Stadt beizutragen indem man zum Arbeiten doch wieder dorthin pendelt.
Nicht jeder,der auf dem Land lebt,wünscht sich einen Städter als Nachbarn. Wir haben auch solche Experten...der Hund bellt,die Kinder spielen laut,es fahren Autos durchs Dorf.Bellt der Hund öfter gibt es anonyme Briefchen.Da können sie übers Internet froh sein, macht nicht einsam
Vor kurzem war noch Landflucht. Raus aus den Kartoffeln, rein in die Kartoffeln.
.... statt, dass sich mal einer darüber Gedanken macht, warum das so ist..
... und schnellem Internet... 😂😂😂
Wie sich Journalisten das Landleben vorstellen (Symbolbild)
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