Zehntausende Menschen sind trotz eines Demonstrationsverbots durch die Innenstadt von Hongkong marschiert, es kam zu neuer Gewalt. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein, einige Demonstranten warfen Molotowcocktails und Steine auf Polizisten.
Der Marsch störte den Verkehr. Einige Demonstranten nutzten Kegel, Metallabsperrungen und Mülleimer, um Straßenbarrieren zu errichten. Andere verbrannten chinesische Flaggen und rissen Banner nieder, auf denen der regierenden Kommunistischen Partei Chinas gratuliert wurde. Die KP feiert am 1. Oktober ihr 70-jähriges Jubiläum an der Regierung. Einige Demonstranten zertrümmerten Fensterscheiben und Überwachungskameras am Ausgang einer U-Bahn-Station.
Neben schwarz gekleideten und maskierten Aktivisten folgten auch Familien mit Kindern dem Protestzug durch ein Geschäftsviertel. Die Polizei warnte in einer Mitteilung, dass der Marsch illegal sei. Sie forderte die Teilnehmer auf,"ihre illegalen Akte zu stoppen".Vor dem britischen Konsulat hatten zuvor Hunderte Menschen Unterstützung durch die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien verlangt.
Am Freitag hatte sich der letzte britische Gouverneur von Hongkong, Chris Patten, dafür ausgesprochen, Hongkongern mit dem BNO-Pass ein Aufenthalts- und Arbeitsrecht in Großbritannien anzubieten.In der chinesischen Sonderverwaltungszone demonstrieren seit Juni regelmäßig Zehntausende Menschen für ihre demokratischen Grundrechte. Die Demonstranten treten mit dem Slogan auf"Fünf Forderungen - und nicht eine weniger".
Die anderen Forderungen bestehen noch immer: eine unabhängige Untersuchung der Polizeigewalt, eine Amnestie für die Festgenommenen sowie ein allgemeines Wahlrecht und freie Wahlen. Ferner setzen sich die Demonstranten dafür ein, dass ihre Proteste nicht mehr als Aufstand bezeichnet werden.Mehr zu diesem Thema:
Die Demonstrationen haben für HK schwerwiegende Folgen. Das Problem ist nicht die fehlende Demokratie, sondern der mangelnde Wille, wirtschaftliche Alternativen zur Finanzwirtschaft, die 17% des GDPs ausmacht, zu entwickeln. HK muss sich in das Pearl River Delta integrieren.
Bei den Gelbwesten Protest in Frankreich mit Mio. protestierenden Menschen, welche fast 1 Jahr gingen und wo es viele Tote und Verletzte gab wart ihr im Urlaub auf Little St. James stimmts?
Die Hongkonger haben auf jeden Fall mehr „Freiheit „ als Öko-Aktivisten in Frankfurt am Mainz
Und in Frankreich die Gelbwesten gegen die EU und ihren Investmentbanker Macron.
BR24 Tausende demonstrieren auf den Straßen Frankreichs seit 44 Wochen und die zensiert weiter.
Ziemlich fröhliche Feier
Das globale Finanzsystem hat panische Angst vor der geplanten goldgedeckten Währung in China.
Maidan lässt grüßen
Diese 'Aktivisten' sind kriminelle Straßenschläger-Banden im Auftrag des Globalismus. Der Globalismus hasst intakte Staaten.
'Rule Britannia' ?
Fröhliches 'demonstrieren'
In der britischen Kolonie names 'Saudi-Arabien' wird man für die selben Forderungen geköpft. Da kommt der Kronprinz mit der Knochensäge.
Dank der neuen Weltöffentlichkeit konnte ein neues Tian’anmen verhindert werden. Eine solche Situation ist schwierig für jeden Staat. Wir in Deutschland hatten ja vor nicht allzu langer Zeit dasselbe Problem, nur jetzt sind die Größenverhältnisse andere.
Eure Berichterstattung über die GiletJaunes war da wesentlich zurückhaltender. Ihr wolltet bestimmt Merkel|s Liebling Macron nicht verprellen... 😎
Unrecht erkennen ÖR Redaktionen vor allem in Systemen, deren Teil sie nicht selbst sind:
I wish you all peace!
Es besteht das Friedlichkeitsgebot
Nach Artikel 8 des Grundgesetzes ist das
Ausgezeichnet!!👍👍👍
Und über Frankreich berichtet der Rotfunk lieber nicht! Aus Gründen... GiletsJaunes
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