Zwei Jahrestage, ein Demokratievergleich: 70 Jahre Grundgesetz und 100 Jahre Weimarer Verfassung geben Anlass zur Debatte, ob sich angesichts aktueller Entwicklungen die Frage nach einem Rückfall in "Weimarer Verhältnisse" stellt.
Zum 70. Geburtstag der Bundesrepublik und zum 100. Jahrestag der Weimarer Republik sehen manche Beobachter in der aktuellen Entwicklung unserer Demokratie zumindest Anzeichen, die an "Weimar" erinnern.
Renommierte Fachleute für Geschichte, Politik- und Sprachwissenschaft wie Heinrich August Winkler, Frank Bösch, Ursula Büttner, Elisabeth Wehling, Hedwig Richter, Andreas Rödder, Manfred Görtemaker oder Andreas Wirsching nehmen Stellung.
Auch prominente Zeitgenossen wie der BAP-Sänger Wolfgang Niedecken oder der Germanistikprofessor Guy Stern kommentieren den Ist-Zustand unserer Demokratie. Guy Stern, geboren 1922 in Hildesheim, dessen frühe Erinnerungen in die Zeit der Weimarer Republik zurückreichen, entkam der Judenverfolgung als 15jähriger durch die Flucht in die USA. Seine Familie wurde 1942 in den Tod deportiert.
, das dieses einzigartige Dokument aufbewahrt , enthalten die letzten Aufnahmen von seinen Eltern vor dem Abtransport.
Deshalb macht es mir Angst wenn die Sturmtruppen der Grünen Ende Gelände und Sand im Getriebe Gewalt gegen Unschuldige anwenden.
Die Demokratie die wir heute haben braucht keiner. Wir müssen unsere Demokratie grundlegend erneuern.
DDR-DEMOKRATIE😆🤥😩
HeikoMaas und groenemeyer bestimmen was Demokratie ist! AFDwirkt
Demokratie ist ohne das Parlament - Grenzen öffnen - Migrationspakten beitreten - mit 100 anwesenden Abgeordneten Beschlussfähigkeiten herstellen - demokratische Parteien diffamieren - Rentnern den demographischen Wandel auflasten - weltweit Höchsdiäten kassieren
Klimaschutz ist wichtiger als Demokratie.
Und Meinungsmache durch dauerndes Kommentieren, selektive Berichterstattung bis hin zur Realitätsverzerrung durch gezielte Auslassungen, Anmaßung einer Deutungshoheit, Framing sowie intolleranz gegen EGAL WELCHE abweichende Meinung sind Feinde dieser Demokratie.
Sowohl im internationalen Massstab wie auch in der nationalen Historie sind offene Grenzen, quasi Bleiberecht fuer fast alle & ultraleichte Geldpolitik ein radikaler Ruck nach links-gruen.
wohin kann man dann auswandern?
Hätte dieses Land tatsächlich eine unabhängige Presse, würden die Bürger wohl öfter von all den verschwiegenen Parteien etwas hören und könnten sich politisch orientieren. Da wir aber eine Auslasspresse haben, die Ausschließlich Regierungsparteien fokussiert, gib‘s halt AfD 🙄
Tja, das Ergebnis der Politik von 14 Jahren Merkel ist offensichtlich alles andere als rosig ...
Huch, der Rechtsruck!
Nein, das kann es nicht. Dafür ist die heutige Demokratie und Zivilgesellschaft zu stark. Und in 'Weimar' war die Mittelschicht zu schwach - zudem hatte die erste Republik einige 'Konstruktionsfehler' (Verfassung/Wahlsystem).
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