In Deutschland stieg die Zahl der vermögenden Privatanleger den Angaben zufolge um 8,6 Prozent auf 1,466 Millionen. Ihr Vermögen aus Aktien, festverzinslichen Wertpapieren, alternativen Investments, Bargeld sowie Immobilien, die nicht selbst genutzt wurden, stieg um 8,8 Prozent auf rund 5,48 Billionen Dollar . Zum Vergleich: Das Geldvermögen aller privaten Haushalte in Deutschland summierte sich Ende 2019 nach Angaben der Bundesbank auf rund 6,46 Billionen Euro.
Einer im Juni veröffentlichten Untersuchung der Boston Consulting Group zufolge verfügten Ende 2019 mehr als 24 Millionen Menschen über ein Vermögen von einer Million US-Dollar oder mehr. 1999 waren es noch 8,9 Millionen Menschen. Die große Mehrheit von ihnen lebt in den USA, Deutschland liegt mit rund 450.000 Millionären an siebter Stelle. Diese Zahl hat sich damit in der Bundesrepublik in den vergangenen zwei Jahrzehnten verdoppelt.
Noch weiter vorne liegt Deutschland bei Menschen, die mehr als 100 Millionen US-Dollar Vermögen haben. Mit 2400 Menschen ist das nach den USA und China dem Bericht zufolge die dritthöchste Zahl an extrem vermögenden Personen in einem Land. Die Boston Consulting Group untersucht jährlich die weltweite Entwicklung privater Finanzvermögen und bezieht Vermögenswerte in Bargeld, Aktien, Wertpapieren und Fonds in die Berechnungen mit ein.
Imagine my surprise...
was soll die hetze gegen reiche?
Corona hin oder her; die Bankverbindung und Verbindlichkeiten ändern sich nicht.
Jedem, der nur Ansatzweise etwas im Köpfchen hat, war und ist es klar! Reiche Menschen und es sei ihnen gegönnt, fallen immer weiter nach oben! Nur die Mittelschicht muss immer mehr draufzahlen und wird bei dieser Steuerpolitik immer mehr Abgaben leisten müssen.
Reiche werden von allem reicher, was Arme ärmer macht.
Das Geld, das da in Aktien verdient wurde, muss übrigens irgendwo auch in einem Gegenwert produziert werden. Und jetzt fragen wir uns alle mal, wer das am Ende tut, und vor allem, warum nicht die Produzierenden diejenigen sind, die von ihren Produkten dermaßen profitieren. 🤢
Vorallem Bill Gates und George Soros 💩
Wie immer. Reiche werden auch reicher durch Kriege.
Die Sorge, dass Corona Reiche ärmer macht, ist wohl unbegründet. Die Verlierer bleiben auf der Seite, wo sie hingehören und immer schon waren.
Egal ! Wissen wir doch von Joe Biden: 'Poor kids are just as bright and just as talented as white kids'
Damit hätte ich nun wirklich nich gerechnet
Die sogenannten Notenbanken haben schließlich unbegrenzte Mittel, die Aktien-Klientel zufrieden zu stellen.
Arm sein ist unter meiner Würde.
Sehe das Problem nicht. Merkel macht seit 15 Jahren Politik für die Reichen, kann doch jeder nachprüfen. Ist doch alles toggo.
Reiche werden auch nach der Corona-Krise reicher. Wie nach allen Krisen. Das ist systembedingt so und politisch gewollt. Die Globalisierung macht es möglich --- BuchTipp: Narrative Wirtschaft von Robert J. Shiller
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