zur Herstellung von Batterien zu verkaufen. Nun räumte der Unternehmer die Vorwürfe ein, erklärt das US-Justizministerium in einer Pressemitteilung.mit einem vermeintlichen Käufer der Geschäftsgeheimnisse treffen wollte – der stellten sich allerdings als verdeckte Ermittler heraus. Besonders pikant: P. war Geschäftsführer des kanadischen Unternehmens Hibar, das Technologien zur Batterieherstellung entwickelt und verkauft hat.
„Der Angeklagte nahm sich dreist, was ihm nicht gehörte, und nutzte gestohlene Geschäftsgeheimnisse für seinen persönlichen Profit, obwohl er wusste, dass diese wertvollen Geschäftsgeheimnisse rechtmäßig einem amerikanischen Unternehmen gehörten“, so US-Staatsanwalt Breon Peace für den Eastern District of New York.
Sowohl der deutsch-kanadische Unternehmer als auch ein chinesischer Geschäftspartner und weiterhin flüchtiger, mutmaßlicher Komplize, Yilong S., planten laut den Unterlagen spätestens seit 2019, Teslas Geschäftsgeheimnisse zu verkaufen. P. teilte seinem Geschäftspartner mit, dass er über „eine Menge Originaldokumente“ zu der Technologie verfüge, und suchte nach weiteren „Originalzeichnungen“ der Geschäftsgeheimnisse.
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