Ein WG-Zimmer für monatlich 1.000 Euro ist in Amsterdam normal. Und nicht nur dort. Immer mehr junge Menschen in den Niederlanden greifen darum zu einer alten Lösung.
"Mein Mann Peter ist im Herbst gestorben. Nach der Trauer stehst du auf einmal allein da", sagt Marian. Bokkers nimmt, anders als auf solchen Plattformen oft üblich, nur dann eine Gebühr, wenn die Zimmersuche Erfolg hat. 700 Menschen hat er schon zusammengebracht. "Wir sehen die Zukunft sehr rosig. Aber ob das die Wohnungsknappheit lösen wird? Das werden wir sehen."
Menschen wie Marian, die ein großes Haus haben und ein Zimmer untervermieten - das könnte vor allem für junge Menschen schnell günstigen Wohnraum schaffen. Ciara findet: "Leute in meinem Alter teilen sich ein Haus mit anderen Mitbewohnern, leben in Studentenwohnheimen oder bei ihren Eltern." Für sie sei das Zusammenleben mit Marian ganz ähnlich: "Ich habe einfach eine Mitbewohnerin, mit der ich mir ein Haus teile.
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