»Bei Objekten, die wir früher für zwölf Euro Kaltmiete pro Quadratmeter anbieten konnten, müssten wir jetzt eher Richtung 20 Euro gehen, um unsere Kosten von 5000 Euro pro Quadratmeter hereinzuholen«, sagte Riedl. Diese Mieten seien in weiten Teilen Deutschlands »völlig unrealistisch«.
Um den bundesweiten Bedarf von 700.000 Wohnungen zu decken, seien auch Mieten von acht oder neun Euro erforderlich. Der Bund müsse eingreifen und klare Förderrichtlinien liefern und die Digitalisierung von Bauanträgen vorantreiben. Vonovia-Chef Rolf Buch hatte im November bereits die Investitionen für den Neubau auf rund 350 Millionen Euro unter die Vorjahreswerte heruntergeschraubt und dabei auf die gestiegenen Kosten verwiesen.
Die Antwort von VENOVIA auf die Wohnungsnot beweist, dass die Enteignung von Immobilienkonzernen richtig ist.
Halten wir fest: Vonovia nicht enteignen schafft anscheinend auch keine neue Wohnung. Wohnen ist zu wichtig, um es dem Markt zu überlassen.
Meinen die die Mieten, die man sich als Vonovia Mitarbeiter mittlerweile trotz, Vorzügen nicht leisten kann? Bei Neuvermietung wohlgemerkt.
Dann verkauft die Wohnungen an die kommune.die haben viel mehr möglichkeiten den bestand in Schuss zu halten.
„Es rentiere sich bei den jetzigen Mieten nicht.“ Mir kommen die Tränen! 😥
Ekelhafte Geldgier..
Das ist der Grund, warum nur auf Gewinn ausgelegte Heuschrecken wie Vonovia_SE und Co, keine Wohnungsprojekte halten dürften. Wohnungsbau und Besitz von Wohngebäuden darf nur privat oder staatlich erlaubt sein und nicht für Unternehmen die nach Gewinnmaximierung streben
Zuwanderung drastisch begrenzen.
Schön, wenn der Markt es regelt.
Und darum werden private Konzerne die Wohnungskrise nicht lösen: die Spekulation mit Wohnraum muss durch Vergesellschaftung beendet und (!) sozialer Neubau gefördert werden.
Wenn man Wohnungskonzernen mit Enteignung droht, hören sie auf zu bauen - konnte ja keiner ahnen
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