Die Polizei geht von fahrlässiger Brandstiftung durch eine Zigarette aus. © IMAGO/Michael Gstettenbauer
Ein Wohnungsbrand in Geisenfeld endet mit einem schwer verletzten Rentner. Erste Hinweise deuten auf eine fahrlässige Brandstiftung hin. Geisenfeld – Ein Feuer brach am Montag am späten Nachmittag in einer Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Baarer Straße in Geisenfeld aus. Der 77-jährige Bewohner, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Wohnung befand, erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
Ein Nachbar, der im Erdgeschoss wohnt, bemerkte den Brand. Er roch gegen 17.20 Uhr Brandgeruch im Haus und alarmierte sofort die Feuerwehr. Danach brachte er seinen Nachbarn, der sich noch in der brennenden Wohnung befand, ins Freie. Nach einer ersten medizinischen Versorgung des verletzten Rentners vor Ort wurde dieser mit dem Krankenwagen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die Untersuchungen zur Brandursache, die am Dienstag durchgeführt wurden, lieferten erste Anzeichen für eine fahrlässige Brandstiftung. Es scheint sehr wahrscheinlich, dass eine brennende Zigarette im Schlafzimmer den Brand verursacht hat, heißt es in der Polizeimeldung.
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