In loser Reihenfolge gehen wir in Form von «SPEEDWEEKipedia» auf Fragen unserer Leser ein. Dieses Mal will Erich Koch aus Oldenburg wissen: «Ihr habt doch mehrfach über das neue Quali-Format geschrieben, und in schlechter Erinnerung ist mir noch das WM-Finale von Abu Dhabi 2014 mit den doofen doppelten Punkten. Aber unter einigen GP-Freunden ist behauptet worden, solche Kniffe habe es früher auch gegeben.
Anders bei der schnellsten Rennrunde: Von 1950 bis 1959 wurde tatsächlich der Pilot mit der schnellsten Rennrunde mit einem WM-Punkt belohnt, letztmals beim USA-GP in Sebring 1959. Was nun die Streichergebnisse angeht, so werden erst seit der Saison 1991 alle Rennen fürs Punktesammeln herangezogen. Zuvor konnten die Fahrer ihre schlechtesten Ergebnisse streichen lassen . Das machte aufgrund einer hohen Ausfallquote auch Sinn. Es galt fürs Schlussergebnis folgende Anzahl Grands Prix:Zum Glück bleiben uns heute bei der WM solche Rechenspiele erspart. Denn aufgrund der hohen Standfestigkeit der Autos müssten die Stars ziemlich gute Ergebnisse weglassen.
Mit der 11 von 16-Regel wäre Lewis Hamilton mit zehn Siegen und einem zweiten Rang Weltmeister 2015 geworden, mit 268 Punkten. Nico Rosberg hätte sechs Siege und fünf zweite Plätze als beste Ergebnisse zählen lassen und wäre so auf 240 Punkte gekommen.Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.
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