US-Präsident Joe Biden verhängt noch härtere Handelssanktionen gegen China. Auch in Europa wird über Importauflagen nachgedacht. Warum Verkehrsminister Wissing strikt dagegen ist.drakonische Handelspolitik vor. Mit dem angekündigten höheren Strafzoll von 100 Prozent würde das beliebte Polestar-Modell 2 statt bislang rund 50.000 Dollar bald 75.000 Dollar plus Steuern kosten.
Insgesamt sind Einfuhren aus China im Volumen von 18 Milliarden Dollar von den neuen Maßnahmen betroffen. Für Solarzellen und Halbleiter wurde der Strafzoll von 25 auf 50 Prozent angehoben, für chinesische Elektroautos von 25 auf 100 Prozent. Chinesische Hersteller bekämen unfaire Subventionen und könnten dadurch mit billigen Fahrzeugen den Wettbewerb verzerren, sagte Bidens Wirtschaftsberaterin Lael Brainard.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing lehnt Einfuhrbremsen klar ab: „Einen Handelskrieg durch Strafzölle zu beginnen, ist der falsche Weg“, sagt der FDP-Minister unserer Redaktion. „Unser Markt soll nicht abgeschottet, sondern durch Wettbewerb gestärkt werden“, betonte Wissing. Die Bundesregierung stehe für offene Märkte. „Deutsche Unternehmen scheuen den Wettbewerb nicht“, erklärte er. „Unsere Unternehmen produzieren Spitzenprodukte für die ganze Welt.
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