In dem jahrelangen rechtlichen Gezerre um den Wikileaks -Gründer Julian Assange gegen seine Auslieferung von Großbritannien an die USA zeichnet sich überraschend eine Lösung ab. Demnach wird sich Assange diese Woche des Verstoßes gegen das US- Spionage gesetz schuldig bekennen. Nach Angaben der US-Staatsanwaltschaft könnte damit seine Inhaftierung in Großbritannien beendet werden. Er könne dann nach Australien zurückkehren.
Es ist wahrscheinlich, dass ihm die bereits in englischen Gefängnissen verbüßte Zeit angerechnet wird und er keine neue Haftstrafe antreten muss. Der Anwalt von Assange hat sich bisher noch nicht zu einer Anfrage dazu geäußert. Strafverfolgung seit 2010 WikiLeaks hatte 2010 Hunderttausende als geheim eingestuften US-Militärdokumenten über Washingtons Kriege in Afghanistan und im Irak sowie zahlreiche diplomatische Dokumente veröffentlicht.
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