Nach der Europawahl ist das Bündnis Sahra Wagenknecht beseelt vom ersten Erfolg. Ihre fünf bis sechs Prozent sind nicht die Welt. Aber das Ergebnis hat Folgen.in Deutschland verändern", rief Wagenknecht am Sonntagabend vor jubelnden Anhängern in Berlin . Davon ist die kleine Partei zwar noch weit entfernt. Doch könnte das BSW das politische Gefüge tatsächlich in Wallung bringen. in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im September ein Machtfaktor werden.
Am Ende standen am Sonntag knapp drei Prozent Stimmenanteil und ein frustrierter Schirdewan. Es hörte sich hilflos an, als er sagte, dies sei"kein Abend, um den Kopf in den Sand zu stecken". Die Partei werde vor der Bundestagswahl strukturell und programmatisch nacharbeiten und sich"auch personell für die Zukunft aufstellen". Es dürfte ihre letzte Chance sein.
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