Wie bringen Männer sich selbst eigentlich zum Orgasmus? Kann man es zu oft oder zu wenig machen? Rund um das Thema männliche Masturbation kursieren viele Mythen und Klischees. Experten klären auf.„Einen Richtwert dazu gibt es nicht“, sagt der Urologe Volker Wittkamp. „Jeder sollte wissen, dass Masturbation überhaupt nichts Schlechtes ist. Im Gegenteil, sie baut Stress ab, schüttet Glückshormone aus und soll sogar vor Prostatakrebs schützen.
Der Experte betont auch, dass es beim Masturbieren um Lust geht. „Es ist völlig okay, wenn man keine Lust hat zu masturbieren. Bei Männern kann das teilweise vermehrt zu nächtlichen Samenergüssen führen, auch das ist völlig normal und sollte niemanden erschrecken.“ Er betont aber auch: „Es empfiehlt sich allerdings, diese nicht nur als Vorlage zu nehmen. Es kann vorkommen, dass im realen Liebesleben die Erwartungen dadurch zu hoch werden.“ Die ständige Reflexion und Einordnung des Gesehenen ist damit ebenso wichtig, wie der Spaß am Gucken.
Auch glaubt der Sex-Experte nicht, dass die Teilnahme am Aktionsmonat in irgendeiner Weise den eigenen Pornokonsum regulieren kann. „Klar, wenn man vielleicht einen hohen Konsum hat, schadet ein Verzicht nicht. Aber danach kehrt man meistens in die alten Muster zurück.
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