Märtha Louise von Norwegen und ihr Durek schweben auf Wolke 7 – die Hochzeit steht kurz bevor. Ein Planungsdetail verpasst ihnen nun einen Dämpfer.auf ihre royalen Pflichten. Das Ergebnis: Zwar darf sie sich weiterhin Prinzessin nennen, ihren Titel allerdings nicht mehr für kommerzielle Zwecke nutzen.
Offenkundig ist der Verkauf des Gins unter Angabe des Titels von Prinzessin Märtha Louise nun ein Verstoß gegen die Vereinbarungen mit König Harald und Königin Sonja. Auf Nachfrage der"Diese bekannte sich zu dem unangenehmen Fauxpas."Leider ist uns hier ein Fehler unterlaufen, weshalb der Titel nun von der Website entfernt wurde und auch auf den nächsten Flaschen nicht mehr zu finden sein wird", so die Sprecherin.
Ob es sich wirklich nur um einen Fehler handelt, ist indes unklar. Schließlich besteht die Absprache bereits seit 2022 und sollte demnach kein Novum sein. Auch wenn künftig alle Hinweise auf den Titel der ehemaligen"Königlichen Hoheit" entfernt werden sollen, ist der Schaden angerichtet. Das Königshaus ist erneut in Konflikt mit einer von Märtha Louise aufgebauten Marke gekommen. Schwester fällt nicht zum ersten Mal mit der kommerziellen Titelnutzung auf.
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