Robert Habecks Plan für seine Ukraine-Reise: Das Land soll auf grüne Energie setzen. Denn die ist für Russland schwerer angreifbar. Und nebenbei könnten Unternehmer aus Deutschland profitieren.-Politikers wurde im Vorfeld streng geheim gehalten, das galt auch für die mitreisende Wirtschaftsdelegation. Teil davon sind nicht nur die erwartbaren Unternehmer aus der Rüstungsbranche – sondern auch Vertreter zweier Energieunternehmen.
In den vergangenen Wochen wurden die Angriffe noch einmal intensiviert: Russland zielte auf rund 80 Prozent der Heizkraftwerke und rund die Hälfte der Wasserkraftwerke, zum Teil wurden sie schwer beschädigt. In der Folge mussten Strom und Wärme für Wohnhäuser und für Teile der Industrie abgeschaltet werden.
„Russland müsste hier einen viel größeren Aufwand betreiben, um einzelne Energieanlagen, Relaisstationen, oder Knotenpunkte zu treffen. Diese könnten im Vergleich zu einem Wärmekraftwerk zudem einfacher geschützt werden“, erklärt Wittmann. Ein schnelles Blackout wäre unwahrscheinlicher. In der ukrainischen Regierung verweist man gerne auf Statistiken, wonach Atomkraft trotz allem weniger tödlich für Menschen sei, als zum Beispiel die luftverschmutzende Kohlekraft. Dieser Rohstoff war auch lange ein wichtiger Faktor in der Ukraine. Doch im Donbass, wo Kohle vor allem gefördert wurde, haben die russischen Besatzer die Oberhand.
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