stehen nicht in Frage. Sie bleiben bestehen. Das hat heute der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber nach der nicht-öffentlichen Sitzung des Nationalparkbeirats in Neuschönau im Kreis Freyung-Grafenau betont.Schutz der Privatwälder vorm Borkenkäfer
Selbst wenn man jetzt - wie geplant - rund 18 Hektar aus der Kernzone heraus und in die Randzone hineinnimmt, hat man immer noch mehr als 75 Prozent Naturzone, nämlich exakt 75,29 Prozent, betonte . Sie erklärte weiter, dass der Park aber eben auch seinen Verpflichtungen zum Schutz der angrenzenden Privatwälder vor einem Übergreifen der Borkenkäfer-Kalamität nachkommen wird.
seien. Es seien keine naturschutzfachlich besonders wertvollen Flächen, betonte Nationalparkleiterin Schuster, sondern alte Wirtschaftswaldbereiche.Der Umweltminister bestätigte, dass die Nationalparkverwaltung außerdem Ausgleichsflächen für die 18 Hektar suchen wird. Welche Flächen das sein werden, steht momentan noch nicht fest. Die Nationalparkleiterin sagte, man werde auf jeden Fall Flächen suchen, die "naturschutzfachlich top" sind.
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