Darin rechnen sie vor, dass der kurzfristige globale Speicherbedarf im Jahr 2050 irgendwo zwischen 3,4 und 19,2 Terawattstunden liegen dürfte. Die Batterien aus Elektroautos könnten dann aber bereits zwischen 32 und 62 Terawattstunden Kapazität für das Netz bereitstellen, den Bedarf also großzügig decken.
Einmal, indem E-Autos vor allem dann laden, wenn ausreichend Strom erzeugt wird, und ihn wieder ans Stromnetz abgeben, wenn er gebraucht wird."Bidirektionales Laden" oder"Vehicle to Grid" heißt diese Technik. Eine weitere Möglichkeit liegt in der Wiederverwendung ausgemusterter Batterien.
Die neuen VW haben schon die Moeglichkeit eingebaut. Ohne ein niedrigpreisiges Fahrzeug um die 20.000 EUR wird es in der Masse nicht funktionieren. Da sitzt China schon in den Startloechern, auch Richtung Natrium-Ionen.
Sorry, das ist doch nur noch nettes Milchmädchen-Niveau und naiver Unsinn. Die Realität: WIR HABEN DERZEIT KEINE KOSTENEFFIZIENTEN SPEICHER IN DER NÖTIGEN GRÖSSE. Wann und ob wir diese je haben werden - steht in den F&E Sternen! Leider!
Sonomotors aus München wird mit dem Sion sion ein Fahrzeug produzieren, das bidirektionalesladen und entladen ermöglicht. Von daher sollten Investoren einsteigen, damit die notwendigen Mittel zur Produktion noch in diesem Monat zusammenkommen.
Unter Verschleiß der Batterien. Das hätten sich die E-Auto Besitzer sicher anders gewünscht 🤣
Die jetzt schon Mangelhafte Haltbarkeit der Akkus in den E-Autos wird sich dadurch nicht verbessern.
In erster Linie gehts doch als EAutobesitzer darum, dass mein Auto geladen wird, wenn ich es anschließe. Wenn ich zulasse , dass da zwischendurch etwas abgezapft wird, wird Autofahren aber zu einer ziemlich unsicheren Geschichte.
Und wenn der Fahrzeugbesitzer zu seinem Fahrzeug zurückkommt ist seine Batterie lehr, weil der Strom gerade anderswo gebraucht wurde! Träumt die SZ gerade mal feuchte Grüne-Träume? 🤦♂️
Warum soll man Autos um Batterien bauen? Elektroautos sind alles andere als eine ökologische Lösung - bereits zur Herstellung eines mittleren Wagens fallen mindestens 40.000 kWh Strom an.
Die abstrakte Denke der E-Auto Lobby. Erst brauchen diese Karren das Strompotential auf, anschließend geben sie es als Speichermedium wieder ab.
Sieht ganz danach aus, als ob sich dieses Land ganz bewusst in Richtung Mangelwirtschaft bewegt. Kennt man eigentlich nur aus totalitären Systemen. Aber ok, ist eigentlich kein Argument, denn das passt ja inzwischen.
Wieder eine neue Idee für Dummies und nur Werbung für Elektroautos. 😅🥱
So wird ein Automobil zum Autoimmobil. 🤣
Ladevorgänge verkürzen doch die Lebensdauer der Batterien… bekommt man dann Ersatz von den Stromlieferanten? Oder least man dann nur die Batterien?🤷🏻♂️
Niemand würde freiwillig das teuerste Teil seines Autos, also den Akku, verschleißen, um damit die schlecht ausgebauten öffentlichen Stromnetze damit zu kompensieren. Man würde höchstens billig in der Firma geladenen Strom für eigene Zwecke im Eigenheim verbrauchen.
Autos kaufen um Strom zu speichern? Irgendwie irre
Super Idee! Eine 2 Tonnen schwere 100kWh Batterie die 10 qm^2 in der Stadt wegnimmt. Sehr effizient.
🤣🥳🤣🥳🤣🥳
Super Idee. Damit kann ich am Morgen nie wissen, wieviel noch im Akku ist und wie weit ich komme. Ein echter Fortschritt ...
Dafür gibt es in den Städten viel zu wenig Platz für Ladesäulen
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