Jetzt bekommt Kreml-Machthaber Wladimir Putin die Folgen seines Angriffskriegs auf dem eigenen Boden zu spüren – durch russische Kämpfer!-Kämpfer sind auf russisches Gebiet in den Regionen Kursk und Belgorod vorgedrungen. Am Dienstag haben die Kämpfer laut russischem Verteidigungsministerium grenznahe Dörfer angegriffen.
Während sie an einem Grenzübergang aufgespürt und aufgerieben wurden, gelang ihnen an mindestens zwei Orten der Einmarsch in russisches Territorium. Dabei eroberten sie das kleine Dorf Losowaja Rudka in der Region Belgorod, wo es offenbar kaum Widerstand vonseiten des russischen Inlandsgeheimdienstes und Grenzschutzes FSB gab.
ist ein Verband ukrainischer Streitkräfte, zu dem russische Freiwillige gehören, die sich gegen das Regime stellen.Auch im Mai 2023 handelten die Gruppen wohl schon mit Genehmigung Kiews. Ist es diesmal anders? Wohl kaum: Putin will sich wiederwählen lassen. So stört Kiew die Putin-Wahl gehörig. So auch Militärexperte Rácz gegenüber dem ZDF: „In Russland stehen an diesem Wochenende Präsidentschaftswahlen an“ UND: „Ein Einmarsch wie dieser ist für das Putin-Regime und insbesondere seine lokalen Anhänger in der Region Belgorod äußerst ungünstig.“ An eine weitere Eskalation durch den Vorfall glaubt er nicht.
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