Zu den Masernsymptomen zählen ein Ausschlag der Mundschleimhaut und die charakteristischen bräunlich-rosafarbenen Hautflecken. Die Infektion schwächt vorübergehend das Immunsystem, so dass es leichter zu Mittelohrentzündung, Bronchitis, Lungenentzündung oder Durchfall kommt. Eine besonders gefürchtete Folge sind bestimmte Hirnentzündungen, die tödlich enden können.
gemeldet. Die Behörden gehen davon aus, dass allein dort mehr als 5000 Menschen an Masern gestorben sind - weit mehr als beim Ebola-Ausbruch seit Sommer 2018 mit rund 2200 Toten bislang.In Europa kam es in der Ukraine zu einem großen Ausbruch mit fast 57.000 gemeldeten Fällen. Auch in Liberia, Madagaskar und Somalia gibt es große Probleme mit den Masern. Auf diese fünf Staaten entfällt letztlich fast die Hälfte aller gemeldeten Masern-Fälle.
Speziell im Kongo stehe zudem der Kampf gegen Ebola im Mittelpunkt, was sich auch finanziell deutlich bemerkbar mache."Die Menschen vor Ort können dieses Ungleichgewicht gar nicht verstehen. Sie haben große Sorgen wegen der Masern, weil die ihreoft töten", sagte Bachmann. Für das kommende Jahr gebe es wenig Grund für Optimismus, sagte Bachmann.
Es gab in der ganzen EU ganze 37 Maserntote im letzten Jahr (bei ca. 350 Mio Einwohnern). Da werden wahrscheinlich mehr Menschen vom Blitz getroffen. Also, diese Panikmache ist echt unbegreiflich.
Die bringen die Nafris mit, wenn sie dem Meer entsteigen😂
Diese Afrikanischen Nerver bringen nicht nur kriminelle Energie mit, sondern auch tötliche Krankheiten. Was wollen die hier. Raus Alle. In Afrika ist kein Krieg. Merkelverbrecherin.
Ach, wo kommen diese Infektionen bloß her?
...und täglich grüßt das.Murmeltier...
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