Die WHO empfiehlt, sich 150 Minuten pro Woche mäßig körperlich zu betätigen. In der Asien-Pazifik-Region tun das laut WHO die wenigsten Menschen.mit. Der Anteil der inaktiven Frauen und Männer hat sich demnach zwischen 2010 und 2020 um fünf Prozentpunkte auf insgesamt 31 Prozent erhöht. Bei einer Fortsetzung des Trends werde sich dieser Anteil den Berechnungen nach bis 2030 auf 35 Prozent erhöhen.
In Deutschland sind dem Bericht zufolge nur zwölf Prozent der Menschen nicht genügend aktiv. Das WHO-Ziel, den Anteil von 2010 bis 2030 um 15 Prozent zu reduzieren, werde damit voraussichtlich erreicht, wie in nur 22 Ländern insgesamt.Im weltweiten Durchschnitt sind es 31 Prozent der Erwachsenen nicht genügend aktiv, wie die WHO berichtet, insgesamt 1,8 Milliarden Menschen.
Die höchsten Raten körperlicher Inaktivität seien in der Asien-Pazifik-Region und in Südasien zu beobachten. In den westlichen Ländern liege der Wert bei 28 Prozent. Besorgniserregend seien die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und dem Alter. Weltweit seien Frauen häufiger inaktiv als Männer. Die Inaktivitätsrate der Frauen betrage 34 Prozent gegenüber 29 Prozent bei Männern. Außerdem seien Menschen über 60 Jahre weniger aktiv als jüngere Erwachsene.Ja, ich möchte über weitere Beiträge informiert werden.
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