Die Fieberkurve steigt. Seit 1955 misst der Deutsche Wetterdienst an seiner Station in der Stadt nicht nur die Temperatur, sondern natürlich auch den Niederschlag, Schneehöhen und Sonnenscheindauer. Doch bei allen Langzeitbeobachtungen können die Forscher mit Sitz an der Helene-Weber-Allee in Neuhausen klar herauslesen, dass die Jahresdurchschnittstemperatur in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen ist.
Anfang Februar gab es in München eine geschlossene Schneedecke, nur die Hauptstraßen waren frei von Eis und Schnee. Radler schlitterten auf Nebenstraßen auf Eisbahnen, es kam sogar vor, dass das Fahrzeug eines privaten Winterdienstes in der schneeweißen Grünanlage am Shakespeareplatz in Bogenhausen im Tiefschnee stecken blieb.
Im Mai bekam München dafür zum Teil mehr Wasser ab als erwünscht: 71,2 Liter Regen pro Quadratmeter rauschten am 20. Mai vom Himmel herab. Im ganzen Oberland regnete es tagelang zum Teil kräftig. Die Folge: Die Isar verwandelte sich in einen reißenden Fluss. Verglichen mit dem Jahrhunderthochwasser vom August 2005 war das Ereignis im vergangenen Frühjahr jedoch ziemlich harmlos. Für die Niederschlagsbilanz waren die Regenfälle zumindest ganz gut: So endete das Jahr 2019 mit einer ziemlich ausgeglichenen Bilanz: Es war in München mit 964 Litern Niederschlag pro Quadratmeter weder zu nass, noch zu trocken, wie der Deutsche Wetterdienst in München mitteilt.Der heißeste Tag des Jahres war am 26.
Es wird also wärmer und sonniger in München. Heute verkündet ihr, dass der CO2 Ausstoß 2019 um 9% sank. Was haben zudem die Anzahl der Sonnenstunden mit CO2 zu tun? Merkt ihr selber oder? fakenews Klimawandel klimaschwindel lügenpresse afd gez klimasauoma nazioma fff
SZ ist Sprachrohr der Weltunterganghysterieker ...und so wie ständig Unsinn in die Welt gesetzt ....LOL
Norbert Bolz Grünfunk Alle 11 Minuten verliebt sich 1 Journalist in einen Grünen Elisabeth Nolle Neumann Medienwirkungsforschung: Medien wirken unmittelbar auf die Bürger Sprachhygiene Lazarettpoesie hysterische Hypersensibilität infantilisierte Politik
Klimawandel! Ersatzreligion
Eine norwegisch/amerikanische Studie kommt zum Ergebnis, dass die Arktis vor 10.000 Jahren um 7°C wärmer war. Quelle: Geophysical Research Letters
Was für ein Schwachsinn
Die Süddeutsche wieder. Übermorgen kommt der Weltuntergang. Greta, die Grünen und ihr von der Presse werdet langsam langweilig.
Insgesamt war es nur das drittwärmste Jahr, oder?
Wenn Journalisten schon Wetter und Klima nicht unterscheiden können, dann wundert mich echt nichts mehr. Aber jetzt wird ja dann alles besser, denn das ach so böse CO2 wird besteuert. Auch wenn es garnicht schuld ist. Mal sehen was das Klima dazu sagt.
'[...] wird das Wetter in München statistisch gesehen immer schöner.' Ja ne is klar. Statistisch gesehen gibt's in München in wenigen Jahrzehnten auch Außentemperaturen, bei denen unser menschlicher Körper nicht mehr überlebensfähig ist. Wie 'schön' ist das dann noch?
ihr seid so langweilig mit eurem rumgeheule....geht wieder zur Schule. Vielleicht lernt ihr da was Einfluss auf das Klima nimmt. Ein Tipp...es ist groß, gelb und heiß und geht auf und unter. Es geht euch nicht ums Klima es geht euch ums Geld.
'Der Juni 2019 war der sonnigste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in München' .. aber mit Wolkenbildung hat die Erwärmung üüberhaupt nichts zu tun, liegt alles nur an 100ppm CO2 🤔
Bald wachsen dort Palmen !
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