Westhagemann: „Wir schaffen das nur mit Wasserstoff“ - WELT

Anzeige Michael Westhagemann, 62, hatte sich beruflich schon auf ruhigere Zeiten eingestellt, als ihn Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher im Herbst 2018 bat, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation zu werden. Am 1. November des vergangenen Jahres übernahm Westhagemann die Nachfolge von Frank Horch, der aus privaten Gründen zurückgetreten war.

Wasserstoff klingt gut, wenn der Wasserstoff mit nachh. Energie erzeugt wurde und es Nachhaltig zu den Tankstellen gebracht wird. Sicherlich eine sehr gute Alternative zum Benziner oder Diesel.

Der Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur wird wohl noch eine Weile dauern. Bis dahin kann die Batterie als Zwischenschritt durchaus sinnvoll sein. Man sollte alle Möglichkeiten nutzen.

'Hamburgs Wirtschaftssenator Westhagemann kritisiert die Batterie-Monokultur der deutschen Autohersteller bei der Elektromobilität. Er will technologieoffene Innovation für mehr Klimaschutz.' Der Mann hat Recht - gut das es noch vernünftige Politiker gibt.

Gut, daß wir heimische Braunkohle haben, denn die Energiesicherung hat Vorrang. Und die überhastete konzeptlose Energiewende ist gescheitert und kann noch dauern.

Michael Westhagemann ist die Hamburger Version des Physiktrolls ala VQuaschning . Kein Wunder, dass Siemens den Bach runter ging, solange er bei denen war.

Michael Westhagemann sollte sich mit Physik und dem Wirkungsgrad beschäftigen. Verglichen mit batterieelektrischem Antrieb braucht Wasserstoffverbrennung oder Brennstoffzelle 4x mehr Primärenergie. 20.000 km Jahresfahrleistung sind im Taycan autark mit 40qm Photovoltaik möglich.

Oh je. Eine neue Sau durchs Dorf. Erst die erneuerbaren, dann Akkus, dann Smartmeter und jetzt Wasserstoff. Die Deutschen und ihr Glaube an Wunderwaffen. 😂😂

Zurück zur Kernkraft, und schon gehts wieder. Ohne Stress, Chaos und Abwanderung der Konzerne.

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