Werders Opitz über das erste Profijahr und Frisurentipps von Njinmah

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In seinem ersten größeren Interview spricht Werder Bremens Talent Leon Opitz mit unserer Deichstube unter anderem über sein erstes Profijahr, Anranzer von ...

In seinem ersten größeren Interview spricht Werder Bremens Talent Leon Opitz mit unserer Deichstube unter anderem über sein erstes Profijahr, Anranzer von Marvin Ducksch und Frisurentipps von Justin Njinmah.Die Sprunggelenksverletzung ist auskuriert, jetzt möchte Leon Opitz beim SV Werder Bremen wieder so richtig angreifen.

Da kam alles zusammen. Es war das erste Bundesligaspiel der Saison und für mich das allererste überhaupt. Von so einem Moment habe ich als kleiner Junge geträumt, und dann läuft man da wirklich auf den Platz und spielt gegen Harry Kane und Leroy Sane. Einfach der Hammer.Meine Freundin hat es direkt nach dem Spiel bekommen. Es hängt jetzt bei ihr. Ich sehe das Trikot also regelmäßig .

Dass wirklich alle bei Werder auf mich zugekommen sind, egal, ob Spieler, Trainer oder Leute aus dem Staff. Alle haben sich danach erkundigt, wie es mir geht, und das nicht nur am Tag nach der Verletzung, sondern auch in den Wochen danach immer wieder. Das hat mir mega gutgetan, weil ich so das Gefühl hatte, dass ich weiter Teil des Teams bin, auch wenn ich auf dem Platz gerade nicht dabei sein kann.

Am Anfang fiel es mir noch etwas schwerer, wenn es zum Beispiel hieß, dass ich am Samstag auswärts zum Kader der ersten Mannschaft gehöre und direkt am Sonntag dann ein Spiel mit der U 19 ansteht. Man gewöhnt sich aber sehr schnell daran. Ich fühle mich in allen drei Mannschaften sehr wohl und freue mich immer, wenn ich spielen kann. Egal wo.

Nein, das würde ich nicht sagen. Egal von welcher Mannschaft wir bei Werder sprechen: Das sind alles total korrekte Menschen. Ich muss mich nicht verstellen, sondern bin überall derselbe. Nein, komischerweise nicht. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, aber wirklich etwas gekommen ist da nicht.Ich habe mir damals zusammen mit meinen Eltern mehrere Vereine angeschaut, Werder war der letzte davon. Die Menschen hier, wie mit uns gesprochen wurde, das hat alles sofort sehr familiär gewirkt. Ich hatte bei Werder einfach das beste Gefühl.

 

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