Werden: Polizeikosten-Zoff – Marco Bode kontert Karl-Heinz-Rummenigge

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Polizeikosten-Streit - Bode wehrt sich gegen Rummenigge

Der Streit um die Polizeikosten bei Risiko-Spielen geht in die nächste Runde – und zwar zwischen Werder Bremen und Bayern München!

Bei der DFL-Versammlung in Frankfurt/Main wurde der Antrag von Werder auf Drittelung der Kosten von den Vereinen abgelehnt. Möglich, dass Werder nun gegen die DFL klagt.Im Streit um die Polizeikosten bei Riskospielen hat Werder jetzt nicht nur den Bremer Senat gegen sich. Sondern auch den FC Bayern. Ein Unding – findet Bayerns Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge: „Ich habe kein Verständnis dafür, dass der SV Werder Bremen die Deutsche Fußball Liga jetzt sogar verklagen will. In der 19-jährigen Geschichte der DFL, seit ihrer Gründung im Jahr 2000, stellt dieser Schritt ein absolutes Novum dar. Der Solidar-Gedanke war immer eine Stärke aller Mitglieder der DFL, den Werder Bremen auch in dieser Angelegenheit nicht in Frage stellen sollte.

Werders Aufsichtsrats-Boss Marco Bode kontert nun: „Karl-Heinz Rummenigge und wir haben offensichtlich eine unterschiedliche Auffassung davon, was Solidarität bedeutet. Außerdem ist es nicht unsere Idee, sondern wurde von allen Gerichten festgestellt, dass Werder und die DFL Veranstalter sind.

 

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Ja lieber Herr Bode , dann müssen sie bei Risikospielen einen Topzuschlag auf ihre Eintrittskarten verlangen . Warum sollen ein Großteil der Bevölkerung Polizeikosten für ein paar Fußballidioten bezahlen

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