Werbeverbot für Abtreibungen: Franziska Giffey verteidigt Kompromiss zu Paragraph 219a

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Die SPD-Familienministerin Franziska Giffey rechnet mit der Zustimmung ihrer Fraktion zur geplanten Reform Werbeverbot für Abtreibungen. 219a

 

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Auch wieder so, nichts Halbes und nichts Ganzes Gesetz. Einfach und eindeutig können die einfach nicht

Schade & traurig diesen Kampf mussten schon unsere Mütter führen! Menschen in Verzweiflung das Recht auf sachliche Informationen zu entziehen- ganz toll feminist

SPD einfach zu nichts zu gebrauchen....

Es geht hier nicht um Werbung!!

Die SPD bringt in der GroKo nichts Vernünftiges zustande. Mit einem erneuten faulen Kompromiss, wird sie beim Bürger nicht Punkten können.

eine Mehrheit im Parlament will den Paragraf abschaffen, aber die spdde will einem frauenfeindlichen Kompromiss zustimmen. Was machen die denn da? Menschen brauchen in schwierigen Situationen schnelle Hilfe, AnsprechpartnerInnen und Informationen. Handelt!

Diese Herodes Nummer beleidigt normale Menschen

Familienministerin oder Verhiderin. Die krankesten Frauen werden gewahlt. Wir hatten mal ein Land zum Wohlfühlen!

Und ein weiteres mal an dem ich mich frage, Warum ist die SPD MAL WIEDER eingeknickt?

Wie wäre es, wenn Sie die Dinge mal beim wahren Namen nennen: Es handelt sich um ein Informationsverbot, nicht um ein Werbeverbot. Wäre schön, wenn die Presse diese Irreführung mal beendete.

Mediamarkt = Werbung. Arzt = Information. Könnte langsam auch mal bei Journalisten ankommen.

Der “reformierte Flügel“ der SPD kann sich auflösen da kommt nix konstruktives mehr 219a wegmit219a

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