Die digitale Werbung wächst 2021 erneut zweistellig – allerdings auch weiterhin zugunsten der großen Plattformen wie Facebook und Google. Überraschend hingegen erzielte die Printwerbung erstmals seit Jahren wieder ein Plus, so der ZAW in seiner Analyse des Jahres 2021. Deutlich zulegen konnten auch TV und Bewegtbild, die Außenwerbung und das Kino. Auch Sponsoring wuchs mit der Rückkehr des öffentlichen Lebens im Sommer um zehn Prozent.
Mit Blick auf 2022 fährt er fort: „Historisch hohe Inflationsraten, weiter steigende Energiepreise und deutlich gestörte Lieferketten belasten zunehmend. Die Probleme haben sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verstärkt. Diese neue Realität ist bei den Verbrauchern angekommen: Konsumlaune, Einkommenserwartungen und Anschaffungsneigungen sind bereits merklich gesunken. Daher dürfen Werbeverbote unsere Branche nicht zusätzlich belasten.
Bei den Netto-Werbeerlösen der Medien waren neben der digitalen Werbung vor allem TV und Bewegtbild, die Außenwerbung, die Tageszeitungen und das Kino Gewinner in 2021. Ändere sich die geopolitische Lage, sei eine verbesserte Gesamtkonjunktur ab der zweiten Jahreshälfte 2022 denkbar. Sie würde zeitversetzt auch die Werbewirtschaft erreichen.
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