Maserninfektionen haben eine gefürchtete Spätfolge: die sogenannte subakute sklerosierende Panenzephalitis , eine meist tödlich verlaufende Schädigung des Gehirns. Um eine solche auszulösen, müssen die Erreger ins Gehirn vordringen. Und das gelingt ihnen offenbar nicht alleine: Der Wildtyp des Virus ist dazu nicht in der Lage, ebenso wenig wie einzelne Virustypen mit bestimmten Mutationen.
Die neurodegenerative Erkrankung tritt meist erst mehrere Jahre nach einer akuten Maserninfektion auf. Bisher lässt sich die Krankheit nicht aufhalten. Auf erste Anzeichen wie Vergesslichkeit und Reizbarkeit folgen Symptome wie Halluzinationen und Krampfanfälle. Geistiger Verfall, Sprechstörungen, Muskelsteifigkeit und Schluckstörungen folgen. Der Tod tritt meist ein bis drei Jahre nach Ausbruch ein.
Kein einziger 'Virus' wurden gemäß der kochschen Postulate jemals isoliert - der Beweis für die Existenz von krankmachenden 'Viren' fehlt bis heute. Spätere Generationen werden sich fassungslos fragen, wie so viele Menschen diese abstruse Virusthese ernstnehmen konnten.
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