Weniger Rabatte: E-Auto-Preise ziehen laut Studie wieder an

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Nach dem Ende der staatlichen Elektroauto-Kaufprämie sprangen viele Hersteller mit neuen Rabatten ein. Einige haben die Rabatte wieder gesenkt.

Nach dem abruptem Ende der staatlichen Elektroauto-Kaufprämie Umweltbonus im Dezember 2023 sprangen viele Hersteller ein und gewährten neue Rabatte. Einige haben im April ihre Rabatte für Stromer gesenkt, wie unter anderem laut demDie Autobauer hätten erkannt, dass die Kaufanreize der vergangenen Monate einen hohen Preis für die eigene Wirtschaftlichkeit hatten, so Studienautor Ferdinand Dudenhöffer.

Laut der Studie werden im April auf dem deutschen Automarkt im Schnitt nur noch 12,6 Prozent Nachlass gewährt, für vergleichbare Verbrennerfahrzeuge dagegen durchschnittlich 16,9 Prozent. Im Vormonat hätten E-Autos mit einem Nachlass von 16,2 Prozent noch deutlich höhere Kaufanreize geboten, bevor VW seine Sonderkonditionen für die ID.-Modelle beendete.

Auch bei Audi und der Stellantis-Marke Opel wurden der Auswertung zufolge die Rabatte für Elektroautos gekürzt. Tesla, das mit teils hohen Preissenkungen einen Preiskampf bei Elektroautos gestartet hat, hat trotz deutlicher Absatzrückgänge auf dem deutschen Markt zuletzt keine neuen Reduzierungen durchgeführt.

Dudenhöffer rechnet für die kommenden Monate mit schwachen Verkaufszahlen für Elektroautos und einem Marktanteil von unter zehn Prozent. Bei Klein- und Kompaktwagen seien Verbrennermodelle zwischen 11.000 und 14.000 Euro günstiger als vergleichbare Batterieautos. Hinzu kämen politische Kampagnen gegen E-Mobile.

Autoexperte Stefan Bratzel vom Center Automotive Management in Bergisch Gladbach sagte: „Die Hersteller suchen gerade noch den Preispunkt für E-Autos.“ Etwa bei VW haben sich dabei laut demDie Hersteller wollen in diesem Jahr gar nicht so viele BEV verkaufen. Aber ab nächsten Jahr werden bei CO2-Grenzen die Regeln strenger. Dann MÜSSEN sie mehr verkaufen. Also rechne ich erst ab 2025 mit deutlich sinkenden Preisen.

 

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