Auch ein Vertreter der Bundesregierung äußerte sich mit Blick auf den kommenden Gipfel tendenziell skeptisch. Vor allem machte er deutlich, dass die Staats- und Regierungschefs nicht mit dem britischen Premier Boris Johnson verhandeln würden. Ausschlaggebend für deren Gespräche und mögliche Beschlüsse sei vielmehr die politische Bewertung, die Unterhändler Barnier ihnen bis dahin gebe.
Sollten aber am Donnerstag zumindest Eckpunkte eines neuen Austrittsabkommens vorliegen, dann könne man eine weitere Verlängerung der Fristen ins Auge fassen. Aus Sicht des Diplomaten spricht vieles dafür, dass nach dem Gipfel zumindest noch"technische Arbeit" geleistet werden muss. Auch ein weiterer Brexit-Sondergipfel, gegen Ende des Monats, sei denkbar.
Ein herber Verlust für Deutschland, da Export nach Großbritannien: 82Milliarden€, aber Import nur 36Milliarden€. Hochbezahlte Experten+Forscher+Rechercheure+ Propagandisten der ARD‘isten + Talkshow Meister + hauseigenen TV-Satiriker werden die Erläuterungen propagieren . . .
Die Zeit 'schwindet' nicht, sie wurde von der EU mit Hochnäsigkeit verplempert, weil sie im Gegensatz zu den Briten den Volksentscheid nicht ernst nahm.
Und wieder so ein Tag, an dem es wahnsinnig spannend ist, verschiedene Quellen zu beobachten:
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