Analytischer Pecco Bagnaia: Dass die Moto3 und Moto2 von Dunlop- auf Pirelli-Reifen gewechselt haben, beeinflusst auch die MotoGP, hat er rausgefunden. Und er war entschieden dafür, das freitägliche FP2 nicht zu werten.Pecco Bagnaia, als Weltmeister nach dem ersten Tag der Saison in beiden Time-Sheets unter «ferner liefen» begraben, ließ sich demonstrativ keine grauen Haare wachsen.
Es ist kein Geheimnis, dass Ducati darauf drängte, das FP2 vom verregneten Freitag auf Samstag zu verlegen. Pecco: «Man konnte nicht sehen, wie viel Wasser auf der Strecke steht. Dazu kam der Sand, der sich zusätzlich aufs Visier gelegt hat. Die Sicht war echt mies. Ich bin nur drei Runden lang hinter einem anderen Fahrer gefahren, und schon war die Sicht gleich Null. Wir müssen auch an die Fahrer weiter hinten im Pulk denken.
Da es das restliche Wochenende vermutlich trocken bleiben wird, fühlt sich Pecco trotz des verlorenen Freitags gut gerüstet für den heutigen Sprint und den morgigen Grand Prix: «Wir haben auf dieser Strecke zwei Tage lang getestet. Das sollte reichen.» Entscheidende Beobachtung: Die nun verwendeten Pirelli-Reifen von Moto3 und Moto2 macht die MotoGP schneller. Bagnaia: «Ich habe mir die Zeiten angesehen und mit jenen aus dem Vorjahr verglichen. In unserem ersten Outing waren wir um fast 4 Sekunden schneller als im ersten Outing letzte Saison.
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