Schon Albert Einstein soll 1949 gesagt haben: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Biene n mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“
Grund: Unter allen Bestäubern spielt die Honigbiene die größte Rolle. Fast 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen werden von ihr bestäubt. Bienen sichern also unsere Nahrung.. Trotzdem finden Experten wie Prof. Dr. Jürgen Tautz immer wieder neue erstaunliche Dinge über sie heraus. Seine neuesten Erkenntnisse veröffentlichte er im März 2024 in seinem Buch „Auch Bienen haben Schweißfüße“ . Dazu gehören z. B.
Tautz: „Mit dem stellen sie im Flug zurückgelegte Wegstrecken fest. Sie fliegen aber nie weiter als zehn Kilometer vom Stock weg, da für längere Strecken der Treibstoff nicht reicht.“„So können sie den Ablauf ihres Arbeitstages planen“, sagt der Bienenexperte.„Sie haben an ihren Füßen Drüsen, deren Sekret leergeschlürfte Blüten markiert und so anzeigt, dass es sich für andere Bienen nicht lohnt dort zu suchen.“7.
„Durch die Temperatur der Puppen im Brutnest ‚backen‘ sie sich ihre Schwestern, so wie sie benötigt werden: als kurzlebige Sommerbienen oder als langlebige Winterbienen.“macht dabei täglich meist nicht mehr als drei oder vier Ausflüge, nie mehr, als für das Volk insgesamt notwendig ist. Da in einem Bienenvolk bis zu 50 000 Arbeiterinnen leben, kommt dann aber doch insgesamt eine Fleißarbeit zustande“, sagt Tautz.
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