Weiterhin Magnussen/Hülkenberg bei Haas - Steiner: 'Rookies zu riskant'

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Nach den Flops mit Nikita Masepin und Mick Schumacher setzt Haas weiter auf Erfahrung - laut Günther Steiner gab es nicht einmal Bedarf, überhaupt mit anderen Fahrern zu sprechen

- Auch wenn es auf dem Papier für Haas bis nach der Sommerpause gedauert hat, die Fahrerpaarung für das kommende Jahr zu finalisieren, erklärt Teamchef Günther Steiner, dass es eigentlich nicht sonderlich viel Überlegung bedurfte."Es war ziemlich einfach, als ich vor ein paar Monaten anfing zu sagen: 'Ich denke, wir sind ziemlich gut aufgestellt'", erklärte Steiner.

"Zunächst einmal haben wir mit Nico zu Beginn des Jahres natürlich keinen Zweijahresvertrag abgeschlossen, weil wir nicht wussten, wie er sich nach der langen Pause zurechtfindet. Aber er kam sehr stark zurück", zeigt sich Steiner begeistert vom Deutschen. Anders bei Magnussen:"Dann natürlich Kevin - er hatte selbst gesagt, dass er mit seiner Leistung im Qualifying im Moment nicht zufrieden ist. Er hat einfach mit der Inkonstanz des Autos zu kämpfen. Er weiß nicht, was es von Kurve zu Kurve macht.""Ich denke, wir haben die beste Fahrerpaarung, die wir im Moment bekommen können, mit unseren finanziellen Mitteln und der Effektivität unseres Autos.

"Man kann ein Risiko eingehen, wenn es sich lohnt, das Risiko einzugehen. Und in diesem Moment wollen wir Stabilität. Meiner Meinung nach haben wir mit den Fahrern einen Teil des Teams gut im Griff. Jetzt müssen wir am Auto arbeiten, um dieses Problem zu lösen. Man arbeitet sich von Schritt zu Schritt vor."Vor allem 2021 war das noch ganz anders:"Da waren die Fahrer ein Problem. Dieses Jahr sind die Fahrer kein Problem.

Dass Rookies sehr wohl funktionieren können, zeigt Neuling Oscar Piastri bei McLaren. Für die Leistung des Australiers gab es Lob von Steiner. Trotzdem bleibt dieser bei seiner Überzeugung:"Es ist immer noch eine riskante Angelegenheit, einen jungen Fahrer zu nehmen und zu wissen, wie man mit ihm umgeht."

 

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