Die Gastro-Krise hat auch die Lüneburger Heide erreicht. Dienstags und mittwochs haben viele Restaurants in der beliebten Urlaubsregion dicht – zu wenig Service-Kräfte.Jetzt macht ein Pilotprojekt Hoffnung. Auf dem „Gut Rehrhof“ in Rehlingen startete ein Pilotprojekt mit Bio-Tiefkühlkost für Selbstversorger. „Das ist eine Innovation, die es so in Deutschland noch nicht gibt“, sagt der Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH, Ulrich von dem Bruch .
Ulrich von dem Bruch , Geschäftsführer Lüneburger Heide GmbH, Inga Cramer, „Allerliebe“, Pascal Raschke, „Allerliebe“ und Christian Vogt, Ferienhofbetreiber, essen gemeinsam.Also selbst machen statt Essengehen ist angesagt. Dazu gibt's in einem großen Gefrierschrank bei der Anmeldung diverse Doppelportionen wie vegetarische Lasagne, Currywurst oder Polenta mit frischem Gemüse.
Erste Erfahrungen? Positiv. „Ich glaube, dass das ein Weg in die Zukunft ist, weil es auch sehr bequem ist“, meint der Hofbesitzer.Nach Mallorca, droht jetzt auf der nächsten Urlaubsinsel Ärger. Was kostet der Spaß? Die Menüs bewegen sich zwischen 4,80 und 13,80 Euro. Eine Nachspeise kostet 2,50 Euro. Am beliebtesten derzeit:
Wo kommt das Edel-Fastfood her? In wieder verwertbaren Kunststoffbehältern liefern Inga Cramer und Pascal Raschke ihre Produkte unter dem Namen „Allerliebe“ an. Zehn Köche bereiten die Gerichte vor, die schockgefrostet zum Kunden kommen. Zu denen zählt sogar schon der Nachwuchs von Werder Bremen.
Niedersachsen Hannover Hamburg Schäfer Fastfood Gastronomie
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: SpeedweekMag - 🏆 91. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: sternde - 🏆 31. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: focusonline - 🏆 6. / 82 Weiterlesen »
Herkunft: focusonline - 🏆 6. / 82 Weiterlesen »
Herkunft: AZ_Augsburg - 🏆 14. / 69 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »