Papst Franziskus spendet am ersten Weihnachtsfeiertag den traditionellen Papstsegen Urbi et Orbi.Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft von der internationalen Gemeinschaft eine"Sicherheitsgarantie" für den Nahen Osten gefordert. Dies müsse insbesondere für Syrien gelten, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Mittwoch vor Zehntausenden Gläubigen, die sich bei strahlendem Sonnenschein auf dem Petersplatz versammelt hatten.
Vor allem die Kinder litten unter den Konflikten im Nahen Osten und der ganzen Welt, sagte der Papst. Die internationale Gemeinschaft müsse Lösungen finden, welche die Sicherheit und das friedliche Zusammenleben der Völker dieser Region garantieren und ihrem Leiden ein Ende setzen. Für den Konflikt im Osten der Ukraine wünsche er sich"konkrete Lösungen für einen dauerhaften Frieden", sagte der 83-Jährige.
Der Papst – Franziskus stammt aus Argentinien – erinnerte auch an die sozialen und politischen Unruhen in Südamerika. Die Menschen in Venezuela ermutigte er, sich für Gerechtigkeit, Versöhnung und ein Ende der Armut einzusetzen. Er bete dafür, dass die unter den Sanktionen leidenden Einwohner"die Hilfe erhalten, die sie brauchen".In seiner Weihnachtsbotschaft ging der Papst auch auf Konflikte in Afrika ein.
Nachdrücklich bat Franziskus um Schutz für Migranten. Sie erlebten "unsagbare Misshandlungen" und Folter in Auffanglagern. Es sei "Ungerechtigkeit", die Menschen zwinge, Wüsten und Meere zu durchqueren, die zu"Friedhöfen" würden. Ebenso sei es eine Ungerechtigkeit, wenn Migranten mit ihrer Hoffnung auf ein würdiges Leben abgewiesen würden und auf"Mauern der Gleichgültigkeit" stießen.
Der Papst richtet sich traditionell am ersten Weihnachtsfeiertag von der Loggia des Petersdoms aus an die Gläubigen in aller Welt und spendet anschließend den feierlichen Papstsegen Urbi et Orbi.
Er könnte sie aber auch im Vatikan aufnehmen 🤔
Mal im Ernst, friedliches Zusammenleben garantieren können doch nur die betroffenen Völker selbst. Und statt den Flüchtenden zu helfen, wäre es nicht besser, zu helfen, dass sie nicht flüchten müssen? Aber gut, Flüchtende sind der Kirche vielleicht lieber.
Jeder wie er will...warum müssen wir das wissen..
Und wie viele „Flüchtlinge“ hat doch gleich der Vatikan aufgenommen? Wasser predigen, Wein saufen.
Der Vatikan hat Geld und die entsprechenden Immobilien...also auf geht‘s! Bei allem Respekt, aber Sprüche kann jeder klopfen... Und in der Hinsicht ist er nicht der einzige der fordert, aber dann nicht für die Konsequenzen einstehen will.
Na denn lasz mal gucken, was der Vatikan leistet. Genug Kohle is ja da
echt, ja, hat er gebetet. alles klar. Zeit NervtNicht DasEitleFest
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