Sollte es im Rahmen der Europameisterschaft zu einem Ernstfall kommen, müsste auch der Katastrophenschutz NRW bereit sein. Eine große Übung findet statt.
Hamm – Es ist eine Übung, kein Ernstfall – aber eben auf genau diesen wollen die Rettungskräfte im Notfall vorbereitet sein. Anlässlich der Fußball-EM im eigenen Land findet im Kreis Warendorf (Demnach sollen am Samstag, 23. März, ab 8.30 Uhr „50 Katastrophenschutzfahrzeuge in Kolonne von der Warendorfer Bundeswehr-Sportschule aus über Telgte und Münster nach Ascheberg“ rollen.
„Insgesamt nehmen 230 Mitglieder der Hilfsorganisationen teil; 50 von ihnen simulieren am Behandlungsplatz Verletzungen aller Art, die schnell und fachgerecht versorgt werden müssen“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. Die Bevölkerung sollte sich also darauf gefasst machen, dass rund um die beteiligten Gemeinden ein gewisser Ausnahmezustand herrscht.„Den Grundstock der Gefahrenabwehr bilden die fast 14.000 hauptberuflichen und 83.
Die Katastrophenschutzeinheiten aus dem Kreis Warendorf sollen sich gezielt vorbereiten, weil das Innenministerium NRW sie für die Unterstützung der Großveranstaltung eingeplant hat. „Hintergrund der Übung ist die Fußball-Europameisterschaft, die im Sommer in Deutschland stattfindet.
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