Der Chemiepark Marl im nördlichen Ruhrgebiet ist wie eine eigene Stadt. Auf einer Fläche von 900 Fußballfeldern reiht sich Fabrik an Fabrik.
In Rohren strömen Stoffe von Werk zu Werk. Firmen wie Evonik stellen hier Chemikalien her, die etwa in Lacken oder Weichmachern stecken. Eine der wichtigsten Ressourcen dabei ist
Umweltschutz wäre mal cool: Weniger Monokulturen, Artenvielfalt schützen, Wasserverschmutzung reduzieren, Aufforstung und Regenwald schützen, weniger Verpackung bei Lebensmitteln, weniger Amazon, weniger Globalisierung.
Dann müsste Ökostrom aus Windkraft & Photovoltaik erstmal umweltfreundlich werden, was er nicht ist. Weder im Betrieb wie bei Windkraft, noch in der Produktion wie bei Photovoltaik. Was ist denn 'klimafreundlich', glaubt jemand man kann das Ausklingen der Kaltphase aufhalten?
Wann geht das endlich in die Hirne der Subventionsjäger H2 Industrie und der innig verbundenen Politiker, dass der integrierte, vollständige H2 CO2 Fußabdruck niemals grün oder gar effizient sein wird?!
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