In einigen Hochwassergebieten in Süddeutschland entschärft sich die Lage, an der unteren Donau bleibt sie gespannt. Normalität herrscht noch lange nicht, auch wenn das Wasser teils langsam abfließt.In Passau, wo die Donau, Inn und Ilz zusammenfließen, wurde der Katastrophenfall ausgerufen.Der Kampf gegen das Hochwasser in Süddeutschland und seine verheerenden Folgen geht weiter.
Die Wasserstände an den Pegeln in Passau und Regensburg lagen am frühen Morgen laut Hochwassernachrichtendienst weiter bei der höchsten Meldestufe 4. Auch wenn sich die Lage vielerorts langsam zu entschärfen scheint, ist aufgrund mehrerer Vermisstenfälle zu befürchten, dass neben den fünf bestätigten Hochwasseropfern noch weitere Tote hinzukommen könnten.Der Regen hat nachgelassen.
Flussabwärts in Passau, wo die Donau, Inn und Ilz zusammenfließen, wurde ebenfalls der Katastrophenfall ausgerufen. Mehrere Straßen und Plätze in Stadt sind wegen des Hochwassers gesperrt. Bis zum frühen Morgen wurden an den Deichen keine Schäden oder Durchbrüche gefunden, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern sagte. Perspektivisch sei dies weiter aber nicht auszuschließen.
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