Fleischersatzprodukte sind nicht per se ungesünder als Fleischprodukte. Zusatzstoffe sind je nach Produkt unterschiedlich enthalten, aber nicht zwangsläufig mehr als in gängigen Wurst- oder Fleischprodukten.Lebensmittelforscherin Susanne Klaus
Auch auf den Salz- und den Fettgehalt könne man achten, vor allem auf den Gehalt an gesättigten Fettsäuren. Katrin Böttcher dazu:" Es ist also deutlich effizienter, beispielsweise Sojabohnen direkt für den menschlichen Verzehr aufzubereiten, als den Umweg über die Tiermast zu gehen. Um bei der Sojabohne zu bleiben: Von dem in Europa nachgefragten Soja werden momentan etwa 93 Prozent für Tierfutter eingesetzt.
Auf Fleisch wird weniger Mehrwertsteuer fällig, außerdem sind im Bereich der Fleischersatzprodukte viele Startups unterwegs, die noch hohe Entwicklungs- und Produktionskosten haben.In einen Warenkorb packt er Fleischwurst, Joghurt und Co., in einen anderen die entsprechenden veganen und vegetarischen Alternativen. Rechnet man beide Körbe auf die gleiche Menge um, kostet der eine 92,40 Euro, der andere 148,27 Euro. Man kann sich denken, welcher Einkaufskorb viel teurer war .
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